VAERING x north.io: Warum das passt
Vor wenigen Tagen haben wir ein neues Investment besiegelt: unsere unternehmerische Partnerschaft mit north.io. Das Unternehmen aus Kiel hat sich auf die Digitalisierung der Meere zum Schutz der Unterwasser-Ökosysteme, zur Sicherung kritischer maritimer Infrastrukturen und Enablement der Offshore Windindustrie spezialisiert.
Wie unser Kontakt entstanden ist
Genau genommen ist der Kontakt auf zwei Wegen gleichzeitig entstanden: north.io war auf Investorensuche, um den nächsten Wachstumsschritt zu gehen, und hatte Kontakt zu einem Münchner Family Office aufgenommen, das uns kannte. Gleichzeitig hatte auch der Bestandsinvestor von north.io, Possehl, bereits Kontakt zu VAERING. So gab es also zwei parallele Kontaktwege.
Warum es inhaltlich sofort gepasst hat
Ich selbst habe seit 20 Jahren Erfahrung mit digitalen Plattformen und Clouds. Uns war sofort klar: Für ein solches Geschäft benötigt man Spezialisten mit sehr viel Erfahrung – einen Spezialisten wie Jann Wendt, der das Unternehmen bereits seit zehn Jahren betreibt. Schon in unserem ersten Gespräch ging es sehr schnell und tiefgehend um Clouds, um Daten, um Programmierung, aber auch um Kundenanforderungen und Märkte der Zukunft. Uns war schnell klar: Da ist viel Expertise im Unternehmen, auch international – und die Chemie passt auch.
Was das Investment für north.io bedeutet
Unser Investment ist der nächste Schritt zur Weiterentwicklung von north.io. Die Vermessung des Ozeans benötigt große Power und viel Kapital – aber auch einen Investor, der auch eine Business-Perspektive mitbringt. Meine Familie kennt sich aus mit großen internationalen Märkten, wie man sie bespielt, wie man eine Firma groß und stark macht, ohne dass sie zerfasert. Da können wir north.io viele Anregungen und viel Erfahrung weitergeben.
