Irgendwann ist immer das erste Mal
(c) Staatskanzlei RLP/Peter Pulkowski
Zum ersten Mal hatte ich die Möglichkeit, dem Unternehmensbesuch eines aktiven Ministerpräsidenten eines Bundeslandes – Alexander Schweitzer aus Rheinland-Pfalz – beizuwohnen. Eine spannende Erfahrung
Er hat sich wirklich Zeit genommen: Für den Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz war der Besuch bei PYREG offenbar mehr als einfach ein weiterer Pflichttermin. Auf jeden Fall war es eine Ehre für uns alle, dass er der Mission der PYREG GmbH am Hauptsitz in Dörth viel Aufmerksamkeit beschert hat – immerhin waren zahlreiche Journalisten dabei und haben in Zeitungen und Rundfunksendern darüber berichtet.
Aber es geht ja auch um ein wichtiges und herausforderndes Thema für Deutschland und die Welt: PYREG macht eine deutsche Technologie zur CO2-Sequestrierung weltweit verfügbar und wächst kontinuierlich. Und das ist Herrn Schweitzer bewusst, er hat sich klar zum weltmarktführenden Anlagenbau für Klimaschutz hier bei uns in Deutschland – genauer: im Hunsrück – bekannt: „Als Pionier in der noch jungen Carbon Dioxide Removal-Industrie ist PYREG bei uns in Rheinland-Pfalz ein hidden champion in einer Branche mit großem Zukunftspotential“, sagte der Ministerpräsident. „Das Unternehmen verfügt über eine beeindruckende Innovationskraft, die wir benötigen, um nachhaltig zu produzieren. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe, unser Industrie- und Technologieland mit erneuerbaren Energien zukunftsfähig zu machen. Dafür sind Technologien wie die von PYREG unerlässlich. Dass dies möglich ist, habe ich heute gesehen.“
Über solche Worte freuen wir uns natürlich alle – und wir haben echtes Interesse gespürt, das sowohl in den Fragen von Ministerpräsidenten Schweitzer als auch des Bundestagsabgeordneten Dr. Bröhr und der anwesenden Journalisten deutlich wurde, die ich gemeinsam mit dem PYREG Management beantworten durfte. Das ist im Übrigen Ausdruck unserer gelebten unternehmerischen Partnerschaft mit PYREG: gemeinsam arbeiten, sich gemeinsam entwickeln, gemeinsam wachsen – und gemeinsam der Welt zeigen, wie viel Potenzial im Unternehmen steckt.
Und auch bei diesem Besuch wurde wieder klar, wie gut Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zusammenpassen – und dass das auch der Ministerpräsident so sieht: „Unternehmen wie PYREG demonstrieren eindrucksvoll, wie wirtschaftlicher Erfolg mit einem bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Rheinland-Pfalz einhergehen kann.“ So ist es!